Um die Grundprinzipien gesellschaftlicher Prozesse zu verstehen, ist es nützlich den Herrschern im Hintergrund bewusst sein. Seit der Französischen Revolution kann man sicher belegen, das diese die treibende Kraft hinter gesellschaftlichen Umwälzungen sind. Ziel war es die Macht des Adels in ihren Hände zu verschieben, sowie die Freiheit und Unabhängigkeit des Bürgertums einzuschränken (siehe totalitäre Kontrolle).

Sie erschaffen, unterstützen und beenden dazu, teils scheinbar widersprüchliche, Gesellschaftssysteme und orchestrieren Regimewechsel.

Dabei sind die Eliten nicht nur eine Randnotiz, sondern sie geben den scheinbar widersprüchlichen gesellschaftlichen Prozesses, wie zum Beispiel der Unterstützung beider Seiten (siehe teile und herrsche) einen Sinn.

Die Eliten tun stets das aus Ihrer Sicht Notwendige um ihr egoistischen Ziel zu erreichen. Krieg, Terror und Unterdrückung gehören dazu. Die Eliten und ihre Helfer stehen im Krieg mit den Völkern. Das Tier im Menschen hat von ihnen Besitz ergriffen. Dabei sind sie Eliten nicht nur jene die das Unrecht planen, sondern sie sind auch im Besitz des Geldes, stehen hinter der Rüstungsindustrie und hinter den Banken, und haben so die großen Kriege des 20. Jahrhundert ermöglicht.

Über ihre Propaganda Kanäle lassen sie sich, trotz des Unrechts welches sie verbreiten, als Wohltäter darstellen. Angeblich wohltätigen Stiftungen gehören zu dieser Manipulation.

Die Eliten haltet sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts im Hintergrund und verstecken sich hinter Stiftungen, Geheimdiensten und Geheimgesellschaften (siehe Abstraktion der Herrschaft). Mittels pyramidenartiger Strukturen manipulieren und akquirieren sie willige und unwissende Helfer (z.B. Politiker aus Parteien). Wer Kontrolle über die Massenmedien hat, kann darüber bestimmen, was und wie die Massen denken sollen.

Die Eliten sehen sich selbst als Weltbürger (siehe Zentralisierung). Sie nisten sich jedoch parasitär in Nationalstaaten ein und vergrößern dann mithilfe der Infrastruktur dieser Nationalstaaten ihren Machtbereich. Dabei schaffen sie es geschickt, eigentlich von ihnen inszenierte Kriege, durch den jeweiligen Nationalstaat realisieren zu lassen.

Ziel ist nicht Reichtum, ihr Ziel ist vor allem Macht. Sie hassen Privatbesitz, Meinungsfreiheit und Unabhängigkeit.

Obwohl sich die Existenz der Eliten empirisch belegt werden kann und durch Zitate bestätigt wird, ist der Durchschnittsbürger, bedingt durch die Systempropaganda, sich der Existenz der Eliten nicht bewußt.

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